Seeler spricht sich für Hollerbach aus
Hamburgs größter Fußballer aller Zeiten hat zuletzt einige Male im Volksparkstadion gefehlt. Uwe Seeler schaute die HSV-Spiele im Fernsehen.
Die Hoffnung auf das Wunder Klassenerhalt hat der 81-Jährige noch nicht ganz aufgegeben. "Man kann nur die Daumen drücken, aber die sind inzwischen ziemlich platt", sagte Seeler der "BILD". Trainer Bernd Hollerbach trägt seiner Meinung nach keine Schuld am Absturz. "Er kann nichts dafür. Im Gegenteil. Holler hat ein bisschen Zug reinebracht", sagte das HSV-Idol.