Dubiose Geschäfte? Das sagt von Heesen zu den Vorwürfen
Der neue Vorstandsberater Thomas von Heesen wird kritisch betrachtet, weil er Anfang 2015, damals noch als HSV-Aufsichtsrat, versucht haben soll, Anteile an HSV-Spielern an die umstrittene Beraterfirma „Doyen Sport“ zu veräußern. Nun verteidigte sich von Heesen.
Zwar sei er mit dem damaligen HSV-Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer „in der Angelegenheit nach London geflogen. Didi hat dort die Gespräche geführt. Am Ende hat sich aber herausgestellt, dass es für dieses Geschäftsmodell keine Möglichkeit gab“, so von Heesen.
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