Labbadia wundert VfL-Stimmung: „Nicht erkannt, wo man ist“
Drei Spiele, ein Punkt. Die Bilanz von Bruno Labbadia, HSV-Retter von 2015, beim VfL Wolfsburg ist enttäuschend. Die Niedersachsen haben sieben Punkte Vorsprung auf den Vorletzten HSV, treffen morgen (18.30 Uhr) auf den Liga-Zweiten Schalke 04. „Das ist eine besondere Situation, über die ich mich schon am Anfang gewundert habe, dass wenig registriert und offenbar nicht erkannt wird, wo man ist“, sagte der VfL-Coach im Ausblick auf den Abstiegskampf in den kommenden Wochen.