Rost lobt Titz‘ Torwart-Revolution
Auch in Stuttgart wird Julian Pollersbeck im HSV-Tor stehen. Sein offensiveres Spiel entspricht eher der Vorstellung von Trainer Christian Titz, der den Keeper fast als eine Art Libero begreift.
Frank Rost, der von 2007 bis 2011 insgesamt 149-mal im HSV-Tor stand, gefällt das. "Diese Taktik hat ja eine Halbzeit lang gegen Berlin klasse geklappt. Wenn man den Tormann so weit vorne positioniert, birgt das natürlich ein gewisses Risiko. Schön, dass Titz diese Variabilität einführt. Sehr positiv, dass man jetzt versucht Fußball zu spielen. Ich finde den Ansatz gut", sagte der 44-Jährige der "Bild".