- 12.04.2018

Das sagt Titz über das Hoffenheim-Spiel

Der Erfolg über Schalke (3:2) ist abgehakt, Trainer Christian Titz und seine Profis richten den Blick auf das nächste Spiel am Sonnabend bei 1899 Hoffenheim. Zwei Tage vor der Partie im Krauchgau stellt sich der HSV-Coach bei der Pressekonferenz den Fragen der Reporter und spricht über…

…den Sieg gegen Schalke: „Man hat im Training gespürt, dass die Spieler Vertrauen bekommen und an sich glauben. Da macht man imer noch einen Meter mehr. Aber es wird sehr schwer, bei der TSG Hoffenheim zu bestehen, da haben wir Respekt.“

…die Hürde Hoffenheim: „Sie haben einen richtigen Lauf und sicher momentan eine der besten Mannschaften der Bundesliga. Ich erwarte einen sehr gut vorbereiteten Gegner.“

…die Taktik für das Spiel: „Wir werden schon die eine oder andere Veränderung in unserem Spiel vornehmen, weil wir auf die Qualität des Gegners reagieren müssen. Aber ich wünsche mir, dass wir unsere Idee durchbringen.“

…die Verletzung von Tatsuya Ito: „Er hat im Training keine Probleme mehr gehabt und voll mitgemacht.“

…den Kader: „Wir hatten gestern mit Mo Gouaida und Bakery Jatta zwei Spieler bei der U21, die morgen wieder im Abschlusstraining dabei sein werden. Im Anschluss daran werden wir dann den Kader bekanntgeben.“

…die Hierarchie innerhalb der Mannschaft: „Das ganze Gebilde ist gut und eng zusammengerückt, da haben wir eine gute Stimmung. Als Wortführer haben sich die Spieler aus unserer Achse hervorgetan, also Gideon Jung, Matti Steinmann und Lewis Holtby.“

…die Rückkehr in seine Heimat: „Hoffenheim ist nur knapp 40 Kilometer von meinem Heimatort entfernt. Ich freue mich auf das Spiel, meine Familie und Freunde werden auch im Stadion dabei sein. Meine Eltern sehe ich nicht so oft, deshalb ist das schon ein besonderes Spiel.“

…den Abstiegskampf: „Wir müssen unsere Punkte holen, an der Ausgangsposition hat sich nichts verändert. Wenn wir heranrücken wollen, müssen wir gewinnen. Aber ich sehe es so, dass wir im Gegensatz zu einigen anderen Klubs wenig zu verlieren haben, weil uns schon einige abgeschrieben haben.“