- 01.05.2018

Titz verlangt den „unbedingten Willen“

Es läuft nicht immer alles nach Plan, doch Christian Titz macht die Auftritt seiner Mannschaft nicht immer nur allein am Ergebnis fest. „Wenn ich als Trainer eines von meinen Spielern sehen möchte, dann ist es der unbedingte Wille“, sagte er dem „Abendblatt“ und gestand eine persönliche Schwäche ein: „Ich bin ein Mensch, der nicht verlieren mag. Wenn das früher passierte, wurde ich jähzornig. Als Spieler kannst du Jähzorn ausleben. Als Trainer muss ich ihn kontrollieren und gezielt einsetzen. Mein Jähzorn als Spieler hätte mich als Trainer durchaus ärgern können, gleichzeitig war ich schon als Spieler unglaublich ehrgeizig.“