Die bittere Transfer-Bilanz aus dem Volkspark
Kurz vor dem überlebenswichtigen Auswärtsspiel in Frankfurt hat Investor Klaus-Michael Kühne zum erneuten Rundumschlag ausgeholt. „Rein wirtschaftlich betrachtet, ist der HSV die schlechteste Investitionsentscheidung meines Lebens“, sagte der Milliardär der „Süddeutschen Zeitung“. Dass er mit seiner Behauptung nicht falsch liegt, zeigt die erschreckende Transfer-Bilanz des HSV.
Seit Kühne Geld in den Klub gepumpt hat, investierte der HSV 177 Mio. Euro in 68 Neuzugänge. Mit dem Verkauf von Spielern nahmen die Rothosen allerdings nur 98 Mio. Euro ein. Macht ein Defizit von 79 Millionen Euro. Seit 2010 erzielten nur die Bayern (-312 Mio. Euro) und Leipzig (-157 Mio. €) ein größeres Minus auf dem Transfermarkt. Alle Zahlen gibt es auf transfermarkt.de unter folgendem Link nachzulesen.