Matthäus wäre gern HSV-Trainer geworden
Als Spieler war er weltweit einer der Größten, als Trainer blieb Lothar Matthäus der Durchbruch verwehrt. Nach Stationen bei Rapid Wien, Partizan Belgrad, Atlético Paranaense, Red Bull Salzburg und Maccabi Netanja sowie als Nationalcoach Ungarns und Bulgariens wechselte er die Seiten und arbeitet als TV-Experte. In einem Interview mit der „Zeit“ verriet der 57-Jährige nun, dass er gern als Trainer für den HSV gearbeitet hätte: „Ein Verein mit Tradition, das hätte ich gemacht!“ Diesen Traum habe er aber begraben: „Jetzt nicht mehr. Ich brauche es nicht.“