Darum ist der HSV scharf auf Dortmund Beste
Zu Beginn der vergangenen Saison sah es zunächst danach aus, als könnte sich HSV-Kandidat Jan-Niklas Beste bei den Profis von Borussia Dortmund festspielen. Nach guten Trainingsleistungen stellte Trainer Peter Bosz den Linksverteidiger im ersten Pflichtspiel im DFB-Pokal beim 1.
FC Rielasingen-Arlen (4:0) sogar von Beginn an auf. Doch Bosz war bald Geschichte beim BVB und der 19-jährige Beste kehrte zu den A-Junioren zurück. Dort absolvierte er 14 Liga-Spiele (drei Tore, sechs Vorlagen), ehe er sich Ende März im EM-Qualifikationsspiel des deutschen U19-Nationalteams gegen Norwegen einen Korbhenkelriss im Knie zuzog und für den Rest der Saison ausfiel. Zum Start der Vorbereitung auf die kommende Serie ist Beste wieder fit.