HSV-Boss Wettstein stellt sich schützend vor Peters
Aufsichtsrats-Boss Bernd Hoffmann ist fest entschlossen, den HSV in der Führungsriege neu aufzustellen. Und für sich selbst hat er dabei eine Hauptrolle vorgesehen.
Zudem will der Klub-Präsident einen Sportvorstand benennen. Kein Wunder, dass den aktuellen Protagonisten die Düse geht. Nun hat sich Vorstand Frank Wettstein in der Diskussion über Direktor Sport Bernhard Peters zu Wort gemeldet. „Zum jetzigen Zeitpunkt, noch bevor überhaupt ein Sportvorstand bestellt ist, eine öffentliche Debatte über Herrn Peters zu führen, verkennt komplett die Leistungen von Herrn Peters in den letzten vier Jahren“, so eine Verlautbarung Wettsteins, die der Verein herausgab. Und weiter: „Der HSV ist in die Spitze des deutschen Fußballnachwuchses hinsichtlich Strukturen, Trainerausbildung und Mannschaftsplatzierungen aufgestiegen. Das alles ist eine Teamleistung, an der Herr Peters einen sehr großen Anteil hat. Und darauf basiert auch die sportliche Entwicklung im letzten Teil der abgelaufenen Saison.“
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[…] Wie in alten Zeiten: Spielerisch mag sich der HSV unter Trainer Christian Titz verbessert haben. Für die Erste Liga langte es dann doch nicht. Aber erstklassige Unterhaltung liefert der Verein weiter. Am Dienstag war spekuliert worden, dass bei einer Verpflichtung des Kieler Kandidaten Ralf Becker als Sportvorstand, der Verbleib von Sportdirektor Bernhard Peters gefährdet sei. Peters hatte selber Vorstands-Ambitionen angemeldet und Becker soll nun an der Loyalität von Peters zweifeln. Jetzt stärkt HSV-Vorstandschef Frank Wettstein seinem Sportdirektor den Rücken. So eine Debatte verkenne die Leistungen von Peters. Es hätte allerdings nie eine Debatte gegeben, wenn nicht jemand aus der Findungskommission des HSV, wie in alten Zeiten, die Info an die Medien durchgesteckt hätte. abendblatt.de, mopo.de […]
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