So plant der HSV mit seinem größten Problemfall
Im Januar 2017 ließ sich der HSV den Transfer von Walace fast zehn Millionen Euro kosten, 27 Bundesliga-Spiele später will der Brasilianer den Verein unbedingt verlassen und der Verein den Brasilianer unbedingt loswerden. Sportvorstand Ralf Becker teilte den Beratern des 24-jährigen Mittelfeldspielers nun mit, zu welchem Kurs man ihn abgeben würde.
Es gibt Interesse aus Italien und auch aus der Heimat des Olympiasiegers, konkrete Angebote liegen aber noch nicht vor. Sollte in den nächsten Tagen Bewegung in die Sache kommen, würde der HSV den Urlaub von Walace verlängern, damit dieser Gespräche führen kann. Sollte es keine Entwicklung in Richtung eines Transfers geben, müsste der Spieler am Donnerstag zum Trainingsauftakt nach Hamburg kommen. In diesem Fall würde er nicht zur U21, sondern wieder unter Christian Titz mit dem Profikader arbeiten.
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