HSV-Bosse arbeiten an „guter Lösung“ für Walace
Ende der vergangenen Woche reiste Ralf Becker nach Brasilien, um einen Verkauf des größten Hamburger Problemfalls zu forcieren. Nach mehreren Eskapaden in seiner 18-monatigen HSV-Zeit spielt Walace nämlich in den sportlichen Planungen keine Rolle mehr, soll aber mit möglichst geringem finanziellen Verlust abgegeben werden.
Fast zehn Millionen Euro hatte der Verein in ihn investiert. „Es hat ein intensiver Austausch mit Walace und seinen Beratern stattgefunden“, sagte der HSV-Sportvorstand der MOPO. Und weiter: „Beide Seiten arbeiten an einer guten Lösung. Wir werden da aber keine Wasserstandsmeldungen abgeben.“