Nach HSV-Absage: Investor Kühne geht auf Hoffmann los
Klaus-Michael Kühne wird dem HSV künftig nicht weiter als Helfer zur Verfügung stehen, weil die Sperrklausel (24,9 Prozent) für Investoren nicht aufgehoben werden soll. Dafür müssten die Mitglieder für eine Satzungsänderung stimmen.
Kühne, der 20,57 Prozent der Anteile hält, geht in der "Sport Bild" auf Präsident und Vorstands-Boss Bernd Hoffmann los, verrät: „Wir waren nah dran an einer Lösung und hatten sogar schon Papiere entwickelt, doch dann hat er sich klar dagegen positioniert. Ich will dem Verein Gutes tun und dafür sorgen, dass er stärker wird. Aber ich kann nicht immer nur Geld geben, ohne dass es eine Gegenleistung dafür gibt.“ Kühne wäre bereit gewesen, weitere Anteile im Wert bis zu 15 Millionen Euro zu erwerben.