Ivan spielte trotz Schulterverletzung beim HSV vor
Den nötigen Willen kann man Andreas Ivan nicht absprechen. Gleich zu Beginn seiner Probezeit beim HSV zog sich der 23-Jährige eine Schultereckgelenksprengung zu.
Da der Rumäne die Chance auf einen Vertrag nicht wegen der Verletzung aufgeben wollte, trainierte und spielte er mit Schmerzmitteln. HSV-Coach Christian Titz bot Ivan nun an, mit dem Team ins Trainingslager nach Österreich zu reisen. "Der erste Eindruck ist positiv, wir würden ihn gern noch weiter ansehen und auch gegen einen stärkeren Gegner einsetzen", sagte Titz. Nun liegt der Ball beim Spieler, dem auch andere Angebote vorliegen.