Plötzlich prominent: So denkt der HSV-Trainer über Fan-Wünsche
Ein Foto hier, ein Autogramm da, dazu viele Medienanfragen und Termine. Das Leben von Christian Titz hat sich mit seiner Beförderung vom U21- zum Profi-Trainer im März schlagartig geändert.
Wie geht er damit um, plötzlich prominent und bei den Fans so gefragt zu sein? Im MOPO-Interview sagte der 47-Jährige: "Ich will mich da nicht beschweren. Wenn man Erste oder Zweite Liga trainieren darf, dann hat das Leben es sehr gut mit einem gemeint. Ich darf etwas tun, das nur ganz wenige ausüben dürfen. Das weiß ich zu schätzen. Dass auch gewisse Auftritte dazu gehören, ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Fußball gehört allen Menschen. Viele Leute kommen für unser Team ins Stadion, wir werden auch dementsprechend anders bezahlt. Jedem sollte bewusst sein, dass man den Menschen auch eine gewisse Zeit schenken sollte."