Gehaltsliste aufgetaucht: So viel kassierten die HSV-Profis
Erinnern Sie sich noch an die Rucksack-Affäre um Peter Knäbel? In seiner Zeit als Sportchef des HSV verlor er diesen im Hamburger Jenischpark, geheime Dokumente landeten bei „Bild“, die heute die Gehaltsliste des HSV aus der Saison 2015/16 veröffentlichte. Der Verein plante demnach mit Platz zwölf und 40 Punkten in der Bundesliga sowie dem Achtelfinaleinzug im DFB-Pokal. Tatsächlich wurde der HSV Zehnter mit 41 Zählern. Im Pokal war schon in Runde eins in Jena Schluss.
Wer verdiente was im HSV-Kader?
- Lewis Holtby (3,5 Millionen Euro fixes Jahresgehalt)
- Pierre-Michel Lasogga (2,4 Millionen Euro plus eine Million Euro Sonderzahlung)
- Valon Bahrami (2.830.740 Euro)
- René Adler (2.750.000 Euro)
- Ivica Olic (2,1 Millionen Euro)
- Nicolau Müller (2 Millionen Euro)
- Johan Djourou (1,8 Millionen Euro)
- Artjoms Rudnevs (1,8 Millionen Euro)
- Dennis Diekmeier (1.320.000 Euro)
- Cléber (1.309.008 Euro)
- Maximilian Beister (1.245.000 Euro)
- Petr Jiracek (1,2 Millionen Euro)
- Jonathan Tah (960.000 Euro)
- Matthias Ostrzolek (900.000 Euro)
- Marcelo Díaz (840.000 Euro)
- Jaroslav Drobny (780.000 Euro)
- Zoltan Stieber (660.000 Euro)
- Lasse Sobiech (600.000 Euro)
- Jacques Zoua (480.000 Euro)
- Ashton Götz (440.000 Euro)
- Kerem Demirbay (420.000 Euro)
- Mohamed Gouaida (300.000 Euro)
- Finn Porath (120.000 Euro)
- Gideon Jung (96.000 Euro)
- Ronny Marcos (96.000 Euro)
- Matti Steinmann (96.000 Euro)
- Alexander Brunst (72.000 Euro)
- Philipp Müller (48.000 Euro)
Hinzu kamen gestaffelte Einsatzprämien, Drobny, Olic, Djourou, Holtby und Lasogga kassierten 45.000 Euro pro Sieg und 15.000 Euro pro Remis.