- 29.07.2018

Beister schmerzt der Abschied vom HSV noch immer

Vor drei Jahren löste Fan-Liebling Maximilian Beister seinen Vetrag beim HSV auf, schloss sich wenige Tage später Mainz 05 an, wurde dort aber nicht glücklich. Erst beim KFC Uerdingen hat er nun zurück in die Spur gefunden, stieg in die Dritte Liga auf. Der Abschied vom HSV schmerzt ihn allerdings weiterhin, wie er „11 Freunde“ verriet: „Das hat bei mir damals tiefe Wunden gerissen. Und es tut noch immer weh. Ich war ja erst 23 Jahre alt, hatte 14 Jahre in dem Klub verbracht und die Entscheidung nicht mal selbst getroffen. Die Verantwortlichen wollten, dass ich gehe. Ich hätte liebend gerne meine Karriere in Hamburg beendet und hänge noch heute am Verein. Ich hätte es nicht gedacht, doch als vor ein paar Wochen der Abstieg Realität wurde, da hatte ich tatsächlich Pipi in den Augen.“