HSV-Bosse überwachen Arbeit von Titz
Seit drei Spielen sieglos, seit 292 Minuten ohne eigenen Treffer - beim HSV herrscht mal wieder Alarmstimmung und im Zuge dessen wird auch über die Zukunft von Trainer Christian Titz diskutiert. Die Zweifel an dessen Fähigkeiten scheinen auch intern ein Thema zu sein.
Wie die "Sportbild" berichtet, wird der 47 Jahre alte Übungsleiter seit kurzem überwacht. So soll Sportvorstand Ralf Becker bei den Fehleranalysen anwesend sein, um sich ein eigenes Bild von der Aufarbeitung machen zu können. Darüber hinaus wollen die HSV-Bosse vor den Spielen über die Aufstellung informiert werden und vom Coach erfahren, mit welchem Hintergedanken Titz seine Startelf zusammenstellt.