HSV führt Gehalts-Obergrenze ein
Die Zeit des Kohlescheffelns für Fußball-Profis beim HSV ist ab dem kommenden Sommer vorbei. Wie "Sport Bild" berichtet, haben die HSV-Bosse Bernd Hoffmann und Ralf Becker beschlossen, eine Gehalts-Obergrenze einzuführen.
Sollte der Bundesliga-Aufstieg gelingen, würde kein Vertrag mit mehr als zwei Millionen Euro Jahresgehalt dotiert werden. Bleiben die Hamburger zweitklassig, dürfte kein Spieler mehr als eine Million Euro verdienen. "Es geht darum, dass wir insgesamt angemessen wirtschaften. So wie andere Vereine auch. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die wir in mehreren Schritten vornehmen", sagte Sportvorstand Becker.