Geldsorgen! Neuer Kühne-Ärger beim HSV
Der HSV und das liebe Geld - seit Jahren keine Erfolgsgeschichte. Wie das "Abendblatt" berichtet soll der Klub einen Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahrs 2017/18 von knapp sieben Millionen Euro einfahren.
Das erwartete Minus für die laufende Saison soll sogar bei 20 Millionen Euro liegen. Kein Wunder also, dass der HSV mal wieder bei Kühne nachhakte, um dem klammen Klub aus der Patsche zu helfen. Doch der Investor sei verärgert, ein kurzfristiges Treffen zwischen Kühne und HSV-Verantwortlichen wurde offenbar abgesagt. Der Grund: Kühne soll verärgert gewesen sein, dass seine Planspiele, die auslaufenden Namensrechte am Volksparkstadion zunächst nur um ein Jahr zu verlängern, öffentlich wurden. Dem "Abendblatt" sagte der HSV-Investor: "Das ist eine gezielte Indiskretion der HSV-Verantwortlichen, die auf diese Weise versuchen wollen, mich bezüglich weiterer Engagements zu forcieren“ und fügte an: „Je stärker das geschieht, desto geringer wird meine Neigung, noch etwas für den HSV zu tun.“
- Anzeige -