Hunke schlägt Alarm: Dem HSV droht die Insolvenz!
Für Marcell Jansen und Dr. Ralph Hartmann wäre die Präsidentschaft beim HSV eine neue Erfahrung, der dritte Kandidat Jürgen Hunke würde ein Comeback feiern.
Er habe das Amt vor 25 Jahren aus beruflichen Gründen aufgegeben und den Mitgliedern damals versprochen, wieder zur Verfügung zu stehen, wenn der Verein in Not gerate. „Dieses Wort will ich einhalten“, erklärte Hunke sein Engagement im Gespräch mit dem „Abendblatt“ und stellte fest: „Die Versammlung soll entscheiden, ob sie meine Hilfe annehmen will oder nicht. Eigentlich bin ich in einem Alter, in dem ich mich ausruhen sollte, aber ich glaube, dass ich dem HSV helfen kann.“ Der 75-Jährige weiter: „Die größte Not ist die Insolvenz-Gefahr, dass wir total überschuldet sind und keine Kredite mehr bei Banken bekommen. Wenn der HSV nicht aufsteigt, dann glaube ich, dass er es nicht mehr schaffen kann. Wie soll man dann die Schulden tilgen?“