Neuer Vertrag? Becker trifft Lasogga-Berater zum ersten Gipfel
Wie geht's weiter mit Pierre-Michel Lasogga? Der Vertrag des Angreifers läuft im Sommer aus, dann könnte er den HSV ablösefrei verlassen. Doch Trainer Hannes Wolf setzt auf den 27-Jährigen, daher würden die Hamburger Verantwortlichen die Zusammenarbeit gern über die laufende Saison hinaus fortsetzen.
In La Manga kam es laut "Bild" nun zu einem ersten Treffen zwischen Sportvorstand Ralf Becker, Lasogga und Berater Didier Frenay, der die Interessen des Fan-Lieblings gemeinsam mit Mutter Kerstin Lasogga vertritt. Das erste Abtasten soll zwei Stunden gedauert haben, blieb aber ohne konkretes Ergebnis. Der mit sieben Toren treffsicherste Schütze des HSV in den ersten 18 Spielen ließ offen, ob er seine Zukunft weiter in Hamburg sieht. Klar ist, dass er einer drastischen Reduzierung der Bezüge zustimmen müsse. Derzeit ist Lasogga mit einem Jahresgehalt von 3,4 Millionen Euro der Topverdiener, ab der kommenden Serie ziehen die HSV-Bosse aber eine Obergrenze von zwei Millionen Euro (bei Aufstieg) oder einer Million Euro (in Liga zwei) ein. Becker sagte nach dem Lasogga-Gipfel: „Ich habe das Gefühl, dass er richtig Lust auf die Rückrunde hat, um dann mit uns die Ziele zu erreichen.“
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