Das sagt Titz über sein HSV-Aus und die Ziele seines Ex-Klubs

Im Oktober musste Christian Titz seinen Platz beim HSV räumen, Hannes Wolf übernahm für ihn das Kommando. Bei Sky Sport News HD blickte der Ex-Trainer nun auf seine Zeit zurück: „Ich hege keinen Groll, schaue mir auch gern wieder HSV-Spiele an und empfinde einfach eine große Dankbarkeit, dass es mir der Verein ermöglicht hat, diese Schritte aus dem Nachwuchs in den Profibereich zu gehen. Es war eine wertvolle Erfahrung.“ Nach seiner Beurlaubung sei er bewusst auf Abstand gegangen, auch zu seinen Assistenten André Kilian und Maik Goebbels, die unter Wolf im Betreuerstab blieben, „aber mittlerweile ist der Kontakt zwischen uns wieder ganz normal“. Die Frage, ob der HSV aufsteige, wollte Titz nicht konkret beantworten: „Hamburg hat gemeinsam mit Köln den besten Kader, das ist klar. Aber im Fußball kann so viel passieren, da läuft eben nicht immer alles normal.“