Kühne und der HSV: So geht‘s weiter mit dem Stadionnamen
Vor vier Jahren präsentierte der HSV voller Stolz die Einigung mit Klaus-Michael Kühne über den Verkauf der Namensrechte an der Arena. Der Edel-Fan zahlte 16 Millionen Euro - und entschied sich für Volksparkstadion.
Im kommenden Sommer läuft der Vertrag aus und hinter den Kulissen liefen bereits erste Gespräche mit interessierten Unternehmen, der Arena nach AOL, HSV Nordbank und Imtech nun ihr Branding aufzudrücken. Nun deutet sich jedoch die Umsetzung der Wunschlösung an, nämlich die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Kühne. Der HSV-Investor gab heute Morgen in einer Pressemitteilung bekannt, dass er bereit sei, die Namensrechte vorerst für weitere ein bis zwei Jahre zu erwerben, allerdings in einer geringeren Größenordnung. Die Gespräche seien allerdings noch nicht abgeschlossen und ergebnisoffen.