96-Boss rechnet mit Ex-HSV-Profi Walace ab
Beim HSV war er wegen Disziplinlosigkeiten in Ungnade gefallen, nach seinem Wechsel (6 Mio. Euro Ablöse) im Sommer zu Hannover 96 ging es für Walace bergauf.
Der Mittelfeldspieler zeigte starke Bundesliga-Spiele und feierte sogar sein Comeback in der brasilianischen Nationalelf. Doch mittlerweile hat sich das Blatt gewendet, Walace saß zuletzt beim 1:5 gegen Stuttgart sogar 90 Minuten auf der Bank. In seiner vernichtenden Analyse zu aktuellen Situation des Abstiegskandidaten ging 96-Boss Martin Kind in der "Neuen Presse" auch auf ihn ein: "Mit Spielern wie Walace, die offensichtlich nicht bereit sind, alles zu investieren, brauchen wir auch nicht zu planen." Das Problem dabei: Der 23-Jährige besitzt in Hannover noch einen Vertrag bis 2022 - und eine Ausstiegsklausel für angeblich 33 Millionen Euro!
[caption id="attachment_101939" align="alignnone" width="597"] Foto: Witters[/caption]