Becker: „Papa tut allen gut“
Beim 2:0 in Paderborn feierte Kyriakos Papadopoulos seine Saisonpremiere für den HSV. Für den Griechen, der nach einem Knorpelschaden im vergangenen Sommer operiert werden musste, war es das erste Pflichtspiel seit fast elf Monaten.
„Es war ein Kaltstart, der gar nicht kälter hätte sein können“, meint Sportvorstand Ralf Becker, der für den Innenverteidiger nur lobende Worte hatte. „Papa ist halt Papa. Er steht auf dem Platz und ist eine absolute Persönlichkeit. Er nimmt das Ding gleich in die Hand, haut sich rein und führt die Truppe. Er tut allen anderen gut. Man kann ihn nicht immer nur einzeln bewerten, man muss sehen, welche Wirkung er auf die Mannschaft hat. Er war in Paderborn ein ganz wichtiger Faktor, weil er ein geiler Typ ist und eine gute Mentalität hat.“