Uwe Seeler zählt die HSV-Bosse an
Der verpasste Wiederaufstieg lässt Vereins-Ikone Uwe Seeler nicht los. Jetzt geht "Uns Uwe" mit den Bossen des HSV hart ins Gericht.
"Die Verantwortlichen müssen sich den Nicht-Aufstieg ankreiden lassen. Sie hätten in der Winterpause noch zwei, drei Spieler dazuholen müssen, auch wenn man damit noch mal Schulden gemacht hätte", kritisiert der 82-Jährige im Interview mit der "Sport Bild" und schließt damit Vorstand Bernd Hoffmann ein, aber auch Ex-Sportchef Ralf Becker. "Meiner Meinung nach hätte man schon viel früher reagieren müssen." Seeler weiter: "In der Führung gibt es auch nicht gerade das beste Personal, auf der Geschäftsstelle arbeiten ein paar zu viele Angestellte."
[caption id="attachment_111049" align="alignnone" width="300"] Vereins-Ikone Uwe Seeler kreidet der HSV-Führung den Nicht-Aufstieg an. FOTO: Imago[/caption]