Trotz 300.000 Euro Strafe: Verständnis für die Ultras
Kein Verein zahlte in der vergangenen Serie mehr Strafgelder für Pyro-Vergehen als der HSV, fast 300.000 Euro gingen so vom klammen Konto ab. Dennoch will Boss Bernd Hoffmann mit den Ultras nicht zu hart ins Gericht gehen. „Natürlich ärgere ich mich sehr über diese hohen Strafgelder“, sagte er. „Richtig ist aber auch, dass der Einsatz von Pyro seit Jahren zur Ultra-Kultur gehört und wir daher einen gemeinsamen Weg finden sollten.“