- 01.07.2019

Labbadia über seine Wolfsburg-Zeit: „Krasser als beim HSV“

Er führte den VfL Wolfsburg durch die Relegation zum Klassenerhalt und in der vergangenen Saison dann in die Europa League, musste (und wollte) den Klub aber dennoch verlassen, weil es zwischen ihm und Geschäftsführer Jörg Schmadtke nicht passte. Im „Kicker“ blickte Bruno Labbadia nun auf seine Zeit bei den Niedersachsen zurück: „Als ich kam, war die Mannschaft tot.
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Der Abstiegskampf mit dem VfL war mein schwerster Job, das war krasser als beim HSV. Schon am zweiten Tag kam ein erfahrener Spieler zu mir und sagte: ‚Trainer, ich will offen sein. Ich habe keinen Glauben mehr, dass wir uns retten können.‘ Der Klassenerhalt war dann ein wichtiger Wendepunkt.“