HSV setzt auf Yoga für seine Torhüter – das steckt dahinter
Der neue HSV-Torwart Trainer Kai Rabe - auch Yoga-Übungen will er für die Torhüter im Volkspark einführen. (Bild: WITTERS)
Um sich bestens auf den Fußball vorzubereiten und das Optimum aus seinem Körper herauszuholen, reicht schon lange nicht mehr das „normale“ Fußballtraining auf dem Platz aus. Immer wieder geht der Blick über den Tabellenrand.
Spielformen und Übungen aus anderen Sportarten werden kopiert und als zusätzlicher Punkt in die Trainingsarbeit mit aufgenommen. Bei der Nationalmannschaft und der U21 gehören Yoga-Angebote zumindest während der Turniere zum festen Bestandteil. Auch beim HSV will man dies nun zumindest für die Torhüter einführen.
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