Schon der sechste Millionen-Transfer: Woher hat der HSV so viel Geld?
Die Umbauarbeiten im Kader gehen auch kurz vor dem Zweitliga-Start am Sonntag gegen Darmstadt munter weiter. Xavier Amaechi (18) vom FC Arsenal soll die Planstelle offensiv auf dem Flügel erhalten, 2,5 Millionen Euro lässt sich der HSV das England-Juwel kosten.
Nach David Kinsombi (Kiel, drei MIllionen Euro), Ewerton (Nürnberg, zwei Millionen Euro), Tim Leibold (Nürnberg, 1,8 Millionen Euro), Berkay Özcan (Stuttgart, 1,5 Millionen Euro, zuvor ausgeliehen) und Daniel Heuer Ferndandes (Darmstadt, 1,2 Millionen Euro) ist Amaechi bereits der sechste Millionen-Transfer des Sommers. Zwölf Millionen Euro gab der HSV insgesamt für zwölf Zugänge (inklusive Özcan) aus. Viele Fans fragen sich: Woher hat der klamme Klub plötzlich so viel Geld? Die Antwort ist einfach: Durch die Verkäufe von Douglas Santos (Dynamo Kiew, zwölf Millionen Euro), Filip Kostic (Frankfurt, sechs Millionen Euro) und Fiete Arp (FC Bayern, drei Millionen Euro) sowie die Beteiligung in Höhe von knapp drei Millionen Euro am Weiterverkauf von Kerem Demirbay von Hoffenheim nach Leverkusen (Ablöse: 32 Millionen Euro) hat der HSV auch hohe Einnahmen erzielt. Aktuell haben die Hamburger sogar einen Transfer-Überschuss von zwölf Millionen Euro erzielt.
Teure Schätze: Wieso der HSV so viele Transfers tätigen kann | All UR News de_DE
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