Hinterseer will sich für die Mannschaft „aufopfern“

Gegen seinen ehemaligen Klub aus Bochum schoss Lukas Hinterseer den HSV mit seinem Tor zum 1:0-Sieg. Er selbst glaubt allerdings nicht, dass der Knoten jetzt erst geplatzt ist. „Ich habe mich vorher auch schon gut gefühlt. Da hat nur das Tor gefehlt. Ich hatte auch schon einige Aktionen, diese Riesenchance in Nürnberg. Trotzdem habe ich meine Sache ganz gut gemacht“, sagte er im Anschluss an die Partie. Grundsätzlich sei er „ein Typ, der sich immer für die Mannschaft aufopfert“, betonte Hinterseer, daher ist für ihn klar: „Alles, was zählt, sind die drei Punkte. Wer die Tore macht, ist mir scheißegal.“