- 21.08.2019

Drei Gründe: Darum wendet der HSV das Rekord-Minus ab

Voller Spannung wird das Ergebnis des HSV im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018/19 erwartet. Die Verantwortlichen hatten zwischenzeitig ein Rekord-Minus von rund 20 Millionen Euro befürchtet, doch das wurde abgewendet. Laut „Abendblatt“ wird der Fehlbetrag unter zehn Millionen Euro betragen, da zum einen durch den verpassten Bundesliga-Aufstieg viele Prämienzahlungen an Funktionäre und Profis gespart wurden und zum anderen ungeplante Einnahmen durch den Einzug in das DFB-Pokal-Halbfinale und eine Beteiligung am Transfer des früheren HSV-Profis Kerem Demirbay von 1899 Hoffenheim zu Bayer Leverkusen in Höhe von 3,2 Millionen Euro hinzukamen.