In dieser Tabelle ist Dresden Spitze – aber Titelverteidiger ist der HSV
Erst am Donnerstag kassierte Dynamo Dresden wegen eines Neonazi-Skandals beim Spiel gegen HSV-Stadtrivale St. Pauli eine Geldstrafe in Höhe von 45.000 Euro.
Es war bereits die dritte Geldstrafe gegen die Dresdner in der laufenden Saison – und macht Dynamo damit zum Strafen-Spitzenreiter der 2. Liga. „Titelverteidiger“ in dieser Statistik ist der HSV: In der vergangenen Saison wurden die Hamburger neun Mal zur Kasse gebeten und mussten insgesamt 294.150 Euro an den DFB überweisen. Dresden hingegen landete – unter anderem auch wegen eines Pyro-Feuerwerks im Volkspark – mit 143.255 Euro auf Rang drei. In der laufenden Spielzeit fiel für den HSV bislang lediglich eine Strafzahlung von 13.800 Euro an.