- 30.11.2019

Hecking über die Verletztensituation: „Das ist natürlich suboptimal“

Mit Lukas Hinterseer, Xavier Amaechi und Aaron Hunt sowie dem gesperrten Bakery Jatta fehlten dem HSV in Osnabrück (1:2) gleich vier wichtige Offensivkräfte. „Uns fehlen derzeit einige Spieler, vor allem in der Offensive“, erkannte auch Trainer Dieter Hecking. „Wir hatten mit Kinsombi und Samperio nur zwei Offensivoptionen auf der Bank. Das ist natürlich suboptimal.“ Trotzdem wollte Hecking aber die schlechte Leistung nicht ausschließlich auf das Fehlen der Verletzten zurückführen: „Solche Phasen werden andere Mannschaften im Laufe der Saison auch haben und die Niederlage können und wollen wir auf keinen Fall darauf schieben. Das wäre eine billige Ausrede. Mit der derzeitigen Mannschaft hätte man gestern in Osnabrück besser auftreten müssen.“