Waldschmidt nach DFB-Crash: „Ich bekam elf Tage Flüssignahrung“
Beim 4:0-Sieg von Deutschland gegen Weißrussland erlitt Ex-HSV-Profi Luca Waldschmidt eine Horror-Verletzung – Mittelgesichtsfraktur, Außenbandanriss im Knie, Innenband- und Sprunggelenksanriss. „Große Schmerzen habe ich zum Glück nicht mehr“, sagte er der „Sport Bild“ nun in seinem ersten Interview seit der Verletzung und erzählte: „Vom Unfall bis zum Fädenziehen gab es nur Flüssignahrung.
Die Knochen sollten durchs Kauen nicht beansprucht werden. Erst mal musste alles abschwellen und heilen.“ Mittlerweile sei aber weitestgehend alles wieder auf dem Weg der Besserung, versicherte Waldschmidt: „Ich konnte mich nach meiner OP eine Woche zu Hause auskurieren, nun sind auch die Fäden im Gesicht gezogen. Jetzt tut es überall nur noch ein bisschen weh: im Gesicht, am Knie, am Sprunggelenk.“