- 08.12.2019

Waldschmidt nach DFB-Crash: „Ich bekam elf Tage Flüssignahrung“

Beim 4:0-Sieg von Deutschland gegen Weißrussland erlitt Ex-HSV-Profi Luca Waldschmidt eine Horror-Verletzung – Mittelgesichtsfraktur, Außenbandanriss im Knie, Innenband- und Sprunggelenksanriss. „Große Schmerzen habe ich zum Glück nicht mehr“, sagte er der „Sport Bild“ nun in seinem ersten Interview seit der Verletzung und erzählte: „Vom Unfall bis zum Fädenziehen gab es nur Flüssignahrung.
- Anzeige -
Die Knochen sollten durchs Kauen nicht beansprucht werden. Erst mal musste alles abschwellen und heilen.“ Mittlerweile sei aber weitestgehend alles wieder auf dem Weg der Besserung, versicherte Waldschmidt: „Ich konnte mich nach meiner OP eine Woche zu Hause auskurieren, nun sind auch die Fäden im Gesicht gezogen. Jetzt tut es überall nur noch ein bisschen weh: im Gesicht, am Knie, am Sprunggelenk.“