- 06.01.2020

Gerichtstermin steht: So geht es nach dem Pyro-Eklat im Derby weiter

Nach dem Pyro-Eklat im verlorenen Derby (0:2) des HSV beim FC St. Pauli wird am 17.
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Januar vor dem DFB-Sportgericht in Frankfurt am Main verhandelt. Der HSV war zu einer Rekordstrafe von 200.000 Euro verdonnert worden, die Verantwortlichen hatten Protest eingelegt. Unmittelbar vor Beginn der zweiten Halbzeit der Partie am 16. September zündeten HSV-Fans, die Wiederholungstäter sind, nach DFB-Angaben 35 Bengalische Feuer, mindestens 20 Blinker, 21 Feuerwerksraketen und fünf Knallkörper. Zum gleichen Zeitpunkt brannten im St. Pauli-Block eine Rauchbombe, 20 Bengalische Feuer und mindestens 20 Blinker. Wegen der Rauchentwicklung konnte die zweite Halbzeit erst mit einer Verzögerung von knapp fünf Minuten angepfiffen werden.