Darum sollen Fink, Sakai & Co. in Japan nicht mehr angefeuert werden
Dramatische Lage für die Ex-HSVer Gotoku Sakai und Thorsten Fink in Japan: Die Sorge um den Coronavirus breitet sich dort immer weiter aus. Die japanische Fußball-Liga hat aus Sorge nun entschieden, alle bis Mitte März geplanten Spiele zu verschieben. Davon sind insgesamt 94 Begegnungen betroffen.
Einzelne Klubs haben jedoch unabhängig vom Kurs der Regierung ihre eigenen Maßnahmen getroffen, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern. So werden Zuschauer etwa gebeten, Masken zu tragen, zudem werden Desinfektionsmittel in den Stadien bereitgestellt. Vissel Kobe, der Klub von Fink und Sakai, ging sogar soweit, dass Zuschauer angehalten sind, im Stadion nicht zu singen. Das würde eine Ansteckung zusätzlich befeuern.