eSports: HSV-Profi zieht über Umwege ins Finale ein

Im Viertelfinale der K.o.-Runde in der Virtual Bundesliga (VBL) hatte er noch den Einzug ins „Grand Final” verpasst – nun hat Leon Krasniqi sein Ziel doch noch erreicht. In der „Last Chance”-Runde, in der die vier Verlierer des Viertelfinales gegeneinander antreten, setzte er sich gegen Teamkollege Daniel Dwelk durch. In einem umkämpften Match setzte sich „HSV Leon” aufgrund des besseren Torverhältnisses durch. Die erste von zwei Partien konnte er mit 3:0 für sich entscheiden, im zweiten Spiel folgte eine 0:2-Niederlage – insgesamt aber genug, um das Ticket für das „Grand Final” am 28./29. März in Köln (live bei ProSieben MAXX) zu lösen.

Die @vbl_official #Playoffs sind vorbei. Wir sind mit sechs @HSVeSports -Spielern ins Rennen gegangen, die uns sehr stark vertreten haben. 🔷@Leonkrasniqi13 hat das Ticket für das #VBLGrandFinal gezogen. 👏

Der Vize-Champ auf der #PS4 ist auch dieses Jahr wieder dabei! 😍⚽️ pic.twitter.com/ykSaoi123A — HSV eSports (@HSVeSports) March 8, 2020

Umut Gültekin hingegen verlor denkbar knapp gegen Leroy Richter von Hertha BSC. Da beide jeweils ein Spiel mit 1:0 gewinnen konnten, ging es ins Entscheidungsspiel, in dem sich der Berliner letztlich mit 1:0 durchsetzte.