Hecking im Home Office: So arbeitet der HSV-Trainer während Corona

Sein Home Office hat HSV-Trainer Dieter Hecking nicht erst seit der Corona-Krise. Allerdings kommt das Büro dieser Tage natürlich deutlich häufiger zum Einsatz, als ihm lieb ist. Wie er im „Pur der HSV“-Podcast erzählt, telefoniert Hecking häufiger mit Kollegen, um zu besprechen wie es mit dem Training und der Saison weitergehen könnte. „Das ist ja alles doch noch sehr spekulativ. Alles mit viel Hoffnung verbunden“, sagte Hecking.

Aber auch ansonsten nutzte er die Zeit im Home Office, um sich auf die anstehenden Aufgaben seiner Mannschaft vorzubereiten: Er versuche sich, „das ein oder andere Spiel nochmal anzugucken, von den möglichen Gegnern, die jetzt noch hoffentlich anstehen, von den neun.“ Allerdings weiß auch Hecking: „Wenn die Spiele wieder losgehen kann sich auch bei denen ja wieder was verändert haben, aber so versucht man sich so zwei, drei Stündchen am Tag mit dem Fußball zu beschäftigen und das ist dann auch eine willkommene Ablenkung“, erklärt er, der auch ein klares Ziel vor Augen hat: „Irgendwann geht es wieder los und dann müssen wir voll da sein.“