So hielten sich die HSV-Profis auch ohne Mannschaftstraining fit
Bevor der HSV am Montag wieder zurück in den Volkspark kehren durfte, um ein eingeschränktes Mannschaftstraining zu absolvieren, mussten sich die Profis wochenlang im Home Office fit halten. Dabei wurde es ihnen trotzdem nicht langweilig, versichert Rick van Drongelen. „Es war eigentlich jeden Tag was: manchmal Dauerlauf, manchmal Intervall, wir hatten zu Hause einen Kraftplan und ein Fahrrad“, erzählt er.
„Manchmal bin ich zum Beispiel mit Timo Letschert zusammen gelaufen, also nicht ganz alleine. Aber da war schon jeden Tag was zu tun. Das war auch gut, um durch die Tage so durchzukommen.“
Dennoch sei das Training zu Hause kein Vergleich zum Volkspark. Auch für van Drongelen ist es ein schönes Gefühl, wieder auf dem Platz zu stehen: „Natürlich macht es mehr Spaß, das hier auf dem Platz zu machen und zusammen zu sein. Es war okay, auch nicht zu lange, aber ich freue mich, jetzt wieder hier weiterzuarbeiten.“