„Das ist top“: Beyer schwärmt von HSV-Trainer Dieter Hecking
Bevor Jordan Beyer im vergangenen Winter auf Leihbasis von Borussia Mönchengladbach zum HSV kam, kannte er Trainer Dieter Hecking bereits. Mit damals 18 Jahren stand Beyer in der Partie der Borussia gegen Bayer Leverkusen (1.
Spieltag am 25. August 2018, Endstand 2:0) erstmals auf dem Platz und das direkt von Beginn an – aufgestellt von Hecking als Gladbach-Coach. Daher habe der Trainer auch „eine große Rolle gespielt“, als sich Beyer für die Leihe nach Hamburg entschieden habe, erklärte er in einem Interview mit dem Magazin „Fohlen hautnah“. „Dieter Hecking ist der Trainer, der mir zum Bundesliga-Debüt und dazu verholfen hat, dass ich im Profi-Fußball richtig starten konnte. Dafür bin ich ihm dankbar.“
Deshalb sei für den 19-Jährigen klar gewesen, dass es beim HSV auf Anhieb klappen würde. „Gerade im Winter ist es natürlich wichtig, dass so ein Wechsel schnell fruchtet, weil man nicht viel Zeit zur Vorbereitung und Eingewöhnung hat. Ich kenne den Trainer und seine Abläufe. Das hat die Sache natürlich erleichtert. So hat sich das beim HSV bisher bestätigt, was wir uns alle erhofft haben“, sagte Beyer und schwärmt von seinem Verhältnis zu Hecking: „Das ist top. Man kann immer auf ihn zugehen, jederzeit mit ihm reden und er unterstützt dich in allen Situationen. Das ist gerade auch für einen jungen Spieler wichtig. Er ist immer ehrlich, gibt dir viele Tipps und es ist klar, was er von einem sehen will.“