Viele Tore – und viel Frust: Pohjanpalo vor seinem letzten HSV-Spiel
Er stand auf dem Rasen der Heidenheimer Voith-Arena, schaute nach oben, zur Seite, dann nach unten und letztlich geradeaus. Doch wohin Joel Pohjanpalo am Sonntag auch blickte, er starrte ins Leere. Wieder mal erwies sich der Finne als Torjäger vom Dienst, traf mit seinem neunten HSV-Treffer zur Führung. Doch am Ende blieb ihm nichts als tiefer Frust.
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Am Sonntag gegen Sandhausen könnte Pohjanpalo schon seinen Ausstand beim HSV geben.