„Darf nicht passieren“: So erklärt Boldt die Last-Minute-Schocks
Die vielen Last-Minute-Gegentore (in Fürth, gegen Kiel, in Stuttgart, in Heidenheim) kosteten den HSV im Aufstiegsrennen wichtige Zähler. „Darauf muss man individuell eingehen. Klar ist keiner happy gewesen, weil wir das leider vor allem in den letzten Spielen zu oft haben erfahren müssen.
Trotzdem ist die Mannschaft immer wieder aufgestanden und die nächsten Spiele dagewesen, oft auch in Führung gegangen, jetzt auch in Heidenheim“, erklärte Sportvorstand Jonas Boldt. Und fügte hinzu: „Meines Erachtens sind wir mit einer sehr guten Idee und einer sehr guten Mentalität ins Spiel gestartet und sehr gut in die 2. Halbzeit gekommen mit dem 1:0. Es war dann ärgerlich, schon 10 Minuten vor Schluss den Ausgleich zu kassieren. So was darf einfach nicht passieren. Aber auch da werden wir uns jetzt straffen und den 34. Spieltag mit der nötigen Energie angehen.“