- 23.10.2020

HSV-Trainer Thioune setzte in Osnabrück auf das Verwirrungs-Prinzip

Moritz Heyer als Innenverteidiger, als Linksverteidiger, als Sechser, Manuel Wintzheimer als Außenstürmer oder eben als Achter. HSV-Trainer Daniel Thioune hat in seinen wenigen Wochen in Hamburg schon unterstrichen, dass er auf extreme taktische Variabilität setzt.
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Das hat er natürlich auch beim VfL Osnabrück praktiziert. Und zwar in extremer Form. Mehr als 30-mal hatte Thioune in den 34 Saisonspielen mit dem VfL seine Formation verändert. Dem „Hamburger Abendblatt“ hatte Thioune gesagt: „Wer sich meine Zeit in Osnabrück anguckt, kann erkennen, dass ich nicht unbedingt der Never-change-a-winnig-team-Trainer bin.“