Deswegen musste Gideon Jung beim HSV zur Pause runter
Mit Beginn der zweiten Halbzeit wollte HSV-Trainer Daniel Thioune gegen die Würzburger Kicker etwas verändern. Und brachte Amadou Onana für Gideon Jung.
„Das war keine Aktion gegen Gideon, ich fand ihn sehr stabil im Spiel gegen den Ball“, erklärte der Trainer nach dem Spiel, der dann Heyer von der Sechs in die Innenverteidigung zurückzog. „Aber ich hab mir von Moritz Heyer einfach viel mehr versprochen in der Spieleröffnung. Wenn Moritz das Spiel vor sich hat, hat er eine hohe Ballsicherheit. Der Wechsel ging auf“, befand Thioune.