Mini-Krise: HSV-Trainer bleibt gelassen
Die Kurve zeigt nach unten. Von den letzten drei Spielen konnte der HSV keines gewinnen, gegen den VfL Bochum (1:3) setzte es die erste Niederlage der Saison.
Unruhig wird Trainer Daniel Thioune aber trotz der kleinen Ergebniskrise noch nicht. Besonderen Druck empfinde er nicht. Beim NDR Sportclub sagte der 46-Jährige: „Ich sehe den HSV eher als Chance für mich und weniger als Risiko, ich sehe es als Herausforderung und weniger als Bedrohung. Und ich habe das Glück, das ich täglich mit Menschen zusammenarbeite, die mit mir den Weg gemeinsam gehen wollen.“