Vor diesem HSV-Profi hat Heidenheim-Coach Schmidt besonders Respekt
Für Trainer Frank Schmidt hat der Sieg des 1. FC Heidenheim gegen den Hamburger SV aus der vergangenen Saison (2:1) für das erneuten Duell keine große Bedeutung mehr.
„Es hat sich viel verändert“, sagte der Coach vor dem Heimspiel am Sonntag (13.30 Uhr): „Wenn man sieht, was der HSV für Leute geholt hat, dann treffen schon zwei Welten aufeinander.“ Großen Respekt hat Schmidt insbesondere vor HSV-Torjäger Simon Terodde: „Man muss die Zuspiele auf ihn verhindern. Wenn er den Ball mal hat, ist es schon zu spät“, sagte der 46-Jährige. „Das heißt nicht, dass wir sie nicht in einem oder zwei Spielen besiegen können. Wir brauchen die Punkte, um nicht hinten reinzurutschen, egal gegen wen.“