So nahm Daniel Thioune die kurze Winterpause wahr
Der Name Winterpause ist eigentlich verfehlt, „ich sehe das eher so als verlängertes Wochenende“, sagte Daniel Thioune zu der Verschnaufpause über die Feiertage. „Weihnachten ist ja eher die Quality Time mit der Familie zusammen und denen, die einem sehr nahestehen, wo Fußball auch mal Fußball sein darf.“ Man puste kurz durch, im Kopf sei man dann aber doch schnell wieder beim Fußball. „Und ich hab mich gefreut, heute wieder auf dem Trainingsplatz zu stehen.“