Krisenmodus: Ex-HSV-Trainer bekommt noch ein Endspiel
Beim HSV flog Markus Gisdol im Winter 2018 nach einer 0:2-Heimpleite gegen den 1. FC Köln raus, den Verein, den er später übernehmen sollte.
Doch auch beim „Effzeh“ steht der 51-Jährige jetzt mit dem Rücken zur Wand. Nach der 0:5-Niederlage beim SC Freiburg und dem Abrutschen auf den 16. Platz wird die Kritik an Gisdol lauter. Noch aber hat er seinen Job sicher. Der Trainer bekommt kommende Woche gegen das ebenfalls kriselnde Hertha BSC sein „Endspiel“. „Er wird gegen Hertha auf der Bank sitzen“, versicherte Geschäftsführer Horst Heldt.
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